Als Folge des Krieges in der Ukraine fliehen viele Menschen aus dem Kriegsgebiet auch nach Deutschland und nach Bremen. Unter Ihnen sind auch viele Menschen mit Behinderungen bzw. Familien mit behinderten oder chronisch kranken Familienangehörigen. Die LAG Selbsthilfe Bremen hat bereits seit Februar muttersprachliche Helferinnen und Helfer, die uns in der Beratung und Begleitung von Betroffenen unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Arbeit immer mehr ausweiten können, denn ab Ende Oktober wird Yulia Kuhn (rechts im Bild) Mittwochvormittags von 09.30 bis 13.00 Uhr in der Geschäfts- und Beratungsstelle der LAGS für ukrainisch-russisch- deutschsprachige Teilhabe-Beratungen, allgemeine Informationsgespräche und Netzwerktermine vor Ort sein. Dieses Angebot ist mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Stiftung Engagement und Ehrenamt sowie aus der Förderung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für die EUTB möglich. Für Terminabsprachen wenden sich Ratsuchende und Interessierte zunächst bitte an das LAGS-Büro unter 0421/38777-14 oder an die E-Mailadressen info@lags-bremen.de bzw. ykon.kon@web.de.