Ein Film von Jürgen J. Köster und Elizabeth Dinh
BRD 2025, ca. 75 Min., FSK: 0, Dokumentarfilm mit OmU
Nach der Filmvorführung gibt es die Möglichkeit, sich mit dem Filmteam und den Protagonist*innen
auszutauschen.
Der Dokumentarfilm beleuchtet die Bedrohung von Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung durch rechtsextreme Ideologien. Besonders die erstarkende AfD sorgt bei vielen Betroffenen für Angst. Der Film geht der Frage nach, wie diese Menschen die politische Entwicklung erleben und welche Maßnahmen sie ergreifen.
In vier Kapiteln wird aufgezeigt, wie Vorstellungen von einer solidarischen Gesellschaft mit aktuellen rechtsextremen Entwicklungen kollidieren. Die Protagonist*innen befürchten, dass die AfD Menschen mit Behinderung ausgrenzen und entfremden will – etwa durch die Abschaffung der Inklusion und die Rückkehr zu Förderschulen.
Trotz dieser bedrohlichen Tendenzen endet der Film hoffnungsvoll und zeigt Widerstandsformen gegen Rechtsextremismus. Spielszenen und Interviewmaterial machen die Botschaft greifbar: der Aufruf zu einer solidarischen und demokratischen Gesellschaft.
Mehr zu dem Film auf der Webseite der compagnons
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